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Wir bringen zusammen, was zusammen gehört,
wir verbinden Moderne mit Handwerk,
wir erzählen Geschichten,
wir fühlen und spüren,
wir teilen unsere Leidenschaft,
wir machen bewußt,
wir lassen uns von langfristigen Werten leiten,
wir hinterlassen nachfolgenden Generationen intakte Ressourcen und wir erhalten Traditionen und Handwerke.

Wir sind die Anstifter der WILDEN TRADITION,
Steffi & Markus

Die Wilden: Willkommen

DIE WILDEN

Es sind die Gegensätze, die wir lieben und die uns immer wieder antreiben etwas Neues zu tun.
Wir lieben die Stadt, in ihrer ganzen Urbanität und den nie ruhenden Impulsen.
Wir lieben das Neue, Moderne und den Fortschritt. Wir lieben die Berge in all ihrer Monumentalität
und Ursprünglichkeit als einenTeil unserer Heimat! Wir lieben das Alte, das Handwerk & die Tradition.

​Aus dieser Liebe der Gegensätze entspringt die WILDE TRADITION - die heritage agency!

Einst als Knopfkollektion für die Tracht und den alpinen Lifestyle begonnen und jetzt ein Portfolio von Familienunternehmen mit Tradition, Handwerk und Leidenschaft. Menschen, die mit Liebe, Verantwortung und Mut in Deutschland, Österreich und Italien nachhaltig produzieren.

So spielen wir die verschiedensten Produkte, vom Oberstoff bis zum Knopf. Wir tauchen ein in eine unermessliche Vielfalt der Materialien und deren Eigenschaften und Charakteristiken, die gemeinsam mit Kreativität und handwerklichen Geschicken etwas Neues erschaffen.

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LODENWEBER
Tuchfabrik Gebrüder Mehler GmbH

DER LETZTE BAYERISCHE LODENWEBER oder der letzte bayerische Loderer

Gegründet im Jahre 1644 durch Georg Mehler in Tirschenreuth und mittlerweile in der 11. Generation
durch Paulus Mehler, dem Zahlenmensch, Stratege & Verkäufer und seinem Cousin Ludwig Mehler,
dem Techniker und Tüftler, geführt. Damit ist die Tuchfabrik Mehler der älteste Tuchhersteller Deutschlands
und der letzte bayerische Lodenweber! Der Familienbetrieb hat in all den Jahrhunderten viele Krisen und Herausforderungen stets überwunden, was immer mit Glück, aber mehr mit dem unternehmerischen Geschick und der Philosophie der Mehlers, gepaart mit der operpfälzer Bescheidenheit, zu tun hat. Bis heute werden im Hause Mehler noch immer wunderschöne und qualitativ sehr hochwertige Wollqualitäten gewebt, die weit über die Grenzen Europas hinaus bekannt und geschätzt werden. Nicht nur in der Bekleidung finden die Qualitäten ihren Einsatz, auch im Interiorbereich ist Mehler nicht mehr wegzudenken! Und Selbst die Schweizer Garde im Vatikan ist in Mehlertuche gekleidet. Auch früher schon waren die Mehlerschen Qualitäten so besonders, dass Münchner Tuchhändler ihnen bis Freising entgegen kamen, um alles aufzukaufen, wenn die Mehlers auf dem Weg zur Messe waren,
um dort ihre Tuche zu verkaufen.

BAVARIA LODEN

Loden war traditionell der widerstandsfähige Kleidungsstoff der bäuerlichen Bevölkerung Europas und hat in der Tracht, der Jagdbekleidung  und des alpinen Lifestyles einen wichtigen Platz eingenommen. Aber auch die hochwertige Fashion hat im Zuge der Nachhaltigkeitsdiskussion dieses Natumaterial  für sich entdeckt. Dies liegt nicht nur an der Rohware Schafwolle, sondern auch an den natürlichen Funktionen des Loden. Er ist wasserabweisend, temperaturausgleichend, atmungsaktiv, winddicht und schmutzresistent.


BAVARIA TWEED

Aber die Mehlerschen Webstühle weben nicht nur Loden, sondern auch seit jüngster Zeit  wunderschöne Tweedqualitäten. Der BAVARIA TWEED zeigt in seiner Farbwelt noch sehr viel potenziall und die Basisqualitäten sind ein Traum! Dies liegt nicht nur an den verarbeiteten Wollen der heimischen Schafe, wie z.B. des melierten Bergschafes, des Coburger Fuchsschafes oder des Rhönschafes, sondern natürlich auch an der langjährigen Weberfahrung der Mehlers und der Leidenschaft, immer Nachhaltig zu agieren und Neues zu entwickeln.
Der BAVARIA TWEED wird in den nächsten Jahren  ein starkes Wachstum erfahren, was den Erhalt und Schutz der heimischen Schafe sichern und auch ein Stück Firmengeschichte schreiben wird: der letzte bayerische Tweedweber!

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GLASKUENSTLER
Glaswarenfabrikation
Friedrich Seibt

GLASKNÖPFE AUS DEM ALLGÄU

Glasknöpfe, schon früher zierten sie die Bekleidung der reichen und wohlhabenden BürgerInnen und finden heute noch in den Kollektionen namenhafter französischer und italienischer Modehäuser großen Zuspruch. Auch in der Tracht hat man den Glasknopf wieder entdeckt und so schmückt er das ein oder andere Dirndl oder Strickjackerl. Kaum vorstellbar, dass diese kleinen Kostbarkeiten in einer kleinen Werkstatt in Kaufbeuren-Neugablonz im Allgäu, gefertigt werden! Gegründet wurde die Glaswarenfabrikation FRIEDRICH SEIBT 1929 in Gränzendorf bei Gablonz an der Neiße. Die Gablonzer waren schon immer weltweit bekannt für  außergewöhnliches Glashandwerk und nach ihrer Vertreibung 1945, gründeten sie auf dem Gelände einer alten Sprengstofffabrik bei Kaufbeuren, Neugablonz und siedelten sich hier an. So auch die Familie Seibt, die 1950 ihre neue Existenz hier wieder aufgebaut hat, nur mit dem, was sie nicht durch den Krieg verloren haben: Ihrem Wissen über den faszinierenden Werkstoff Glas!

Peter Seibt führt dieses traditionelle Handwerk und das Familienunternehmen bereits in 3. Generation fort. Schon als kleiner Bub stand er bei seinem Vater am Druckerofen und war fasziniert von dem Zusammenspiel von Feuer, Glas und Metall.Von ihm lernte er das umfangreiche Wissen und die Fertigkeiten dieses Handwerks. Nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmacher, trat  er  in die elterliche Glasperlen- und Knopfmanufaktur ein. Die Liebe und Leidenschaft zu seiner Arbeit und zu diesem besonderen Material, können auch die täglichen Herausforderungen im Umgang mit dem Glaspressen und -planschleifen nichts anhaben und so entstehen hier die schönsten Knöpfe, Perlen, Schmuck-, Facetten-, Aufnäh- und Spiegelsteine, Cabochons, Glaskugeln und Glasanhänger, die für die Modeschmuckherstellung verwendet werden.

MADE IN BAVARIA

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FUTTERSTOFFLER
Lukas Frankenberger GmbH

Ein Kind des Wirtschaftswunders

1950 Konrad Adenauer wird Bundeskanzler, Uruguay wird in Rio de Janeiro Fussball Weltmeister,
Giuseppe Farina gewinnt mit Alfa Romeo die Formel 1, ein Liter Benzin kostet 56 Pfennig
und Lukas Frankenberger gründet sein Unternehmen.


Tatkräftig und mit viel Mut begann er in Obernburg mit einem kleinen Produktsortiment an Futterstoffen und verkaufte diese an die einzelnen Maßschneider des Umlands. Nach über 70 Jahren wurden aus den kleinen Maßschneidern renommierte Großkonfektionäre und das Umland erstreckt sich mittlerweile um die ganze Welt. Das Sortiment und der Service wuchsen mit dem Bedarf und den Ansprüchen: Futterstoffe aus Acetat, Mischgewebe, Baumwolle, Polyester und Viskose, Taschenfutter und Stretch-Qualitäten.


Ralf Frankenberger, Iris Gerlach und Heike Frankenberger führen das Familienunternehmen im Sinne
ihres Vaters mit viel Leidenschaft fort und sehen sich in der Verantwortung ökologisch nachhaltig zu handeln
und sich von langfristigen Werten leiten zu lassen.


GREEN THINKING - GREEN LINING


So bietet Frankenberger auch nachhaltige Futterstoffe an, um ihren Beitrag zur Reduzierung des CO²-Ausstosses zu leisten. Sie schlossen eine Partnerschaft mit Unifi, einem führenden Hersteller von recycelten Fasern, und können Futterstoffe aus recyceltem Polyester anbieten. Hier werden Recyclingfasern aus PET- Kunststoffflaschen gewonnen. Bei diesem Prozess wird kein Erdöl verbraucht, Wasser und Energie eingespart und die Entstehung von Treibhausgasen stark reduziert. Auch Viskosefutter aus Bambuszellstoff umfasst das Sortiment der Green Lining Qualitäten. Bambus ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und der Futterstoff ist zu 100% biologisch abbaubar. Das Sortiment an klassischen Baumwollartikeln wurde mit einer Alternative aus Bio-Cotton, die ohne Verwendung von chemischen Düngemitteln, Pestiziden oder anderen Chemikalien angebaut wird, erweitert.


Leistung, Zuverlässigkeit und Qualität, dafür steht Frankenberger seit 1950 und jetzt auch in grün!

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BANDMACHER
Bandfabrik Stuhr GmbH

Ein Familienunternehmen in voller Bandbreite

Wir schreiben das Jahr 1910, die Städte Barmen und Elberfeld (ab 1929 dann durch Zusammenlegung die Stadt Wuppertal) bilden das Herz der Textilindustrie und stehen in der Blüte des Wohlstands und Fortschritts! Der Industrialisierung sei dank! Webereien, Färbereien und viele Fertigungshallen reihen sich dicht im Tal der Wupper, während die Bandweber sich in den Höhen und in den Seitentälern ansiedeln. Der Gründergeist der Stadt ist nicht aufzuhalten und so wurden auch die beiden Brüder August und Otto Becker von in ihrem jugendlichen Tatendrang getrieben und legten den Grundstein für die heutige Bandweberei Gebrüder Stuhr. Mit 12 Jacquardwebstühlen webten sie zu zweit in ihrer Bandwirkerei die schönsten Seiden-, Schuh- und Wäschebänder …
und nun verlieren sich, zu unserem großen Bedauern, die weiteren Überlieferungen…

August Becker muss ein tatkräftiger Unternehmergeist gewesen sein, denn nur so konnte er mit seinem Unternehmen zwei Weltkriege überstehen und als er der Verantwortung müde war, übergab er seinem Schwiegersohn Werner Stuhr, vertrauensvoll sein Lebenswerk. Werner war sich dieser Verantwortung bewusst und führte das Unternehmen im Sinne von August fort bis zur Übergabe an die 3. Generation, Mitte der 70er Jahre,
an die Brüder Eberhard und Wolfgang Stuhr, die dem Unternehmen die heutige Firmierung gaben.
Es waren herausfordernde Zeiten in der Textilindustrie als Andreas Stuhr das Unternehmen von seinem Onkel Wolfgang übernahm. Von der Blüte des Wohlstands und einem aufsteigendem Gründergeist war Wuppertal zu dieser Zeit weit entfernt. Bereits 2009 befand sich die gesamt Branche in einem drastischen Umbruch.
Nur dem charmanten Pragmatismus und fortschrittlichen Denken und Handeln von Andreas Stuhr ist es zu verdanken, dass heute in der Bandweberei Gebrüder Stuhr die Webstühle wieder kräftig surren
und dies in 4. Generation!

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BUTTON MAKER
the button maker

Mit viel Mut und Leidenschaft starteten Stefanie Hüser und Markus Klaßen 2014 ihr Abenteuer „the button maker“, als Knopfhersteller für die herstellenden Bekleidungsunternehmen in Europa. Nur ein bißchen anders, denn schnell war klar, dass keiner der beiden Lust auf business as usual hatte. „Wir lassen und nicht in Schubladen stecken! Stattdessen stecken wir unsere Nasen lieber in neue Projekte!“ entgegnet Stefanie, der kreative Kopf der beiden. „Wir sind immer offen für alles, auch wenn es mal nicht um den Knopf geht Wichtig ist, dass wir dabei authentisch sind, wenn nicht, dann lassen wir es.“ ergänzt Markus, der für das Produkt und den Vertrieb verantwortlich ist.

Der Knopf ist und bleibt aber das Herzstück der beiden. „Er ist unsere große Liebe, pure Leidenschaft und der Mehr-WERT in unserem Leben.“ entgegnet Stefanie schwärmerisch. „Ich kann auch gar nichts anderes als Knopf!“ stellt Markus nachdenklich fest. „Das stimmt!“ bestätigt Stefanie und beide müssen lachen.


Ihre Neugier, die Lust auf Neues und gemeinsam etwas zu schaffen, führten sie zur Gründung der Agentur WILDE TRADITION. Darauf sind sie sehr stolz, denn diese Agentur ist einzigartig, wie die Produkte, die sie umfasst.

„Und nicht zu vergessen: Wir sind aktive Wiesen-Blumen-Säer und sorgen für neuen Lebensraum für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und alle anderen Bestäuber. 2018 haben wir the honey makers ins Leben gerufen und machen jedes Jahr zum Weltbienentag Mailings mit Blumensamen. Ob wir die Welt damit besser machen,  wissen wir nicht, aber auf jeden Fall ein bißchen bunter!“ grinst Stefanie.

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METALLWERKLER
Gmundner Metallwerkstätte Gottfried Schrabacher

Der Schatz am Traunsee

Es war Liebe auf dem ersten Blick und ja, wir haben uns über das Internet kennengelernt!
Instagram hat uns gesagt, dass wir uns kennen könnten.  Unsere E-Mail an Herrn Schrabacher blieb unbeantwortet. SPAM und JUNK verhinderten unsere erste Kontaktaufnahme und dann kam auch noch Corona.
Aber das hält die Franken und die Traunviertler nicht ab und unser erstes Telefonat dauerte wenigstens zwei Stunden. Danach war für uns klar, dass wir füreinander bestimmt sind und wir uns kennenlernen wollen!

Am Rosenmontag war es dann soweit! Wir fuhren an den Traunsee, den wir bisher nur durch die Gmunder Keramik kannten. In der Cumberlandstrasse angekommen, wurden wir gleich mit Faschingskrapfen mit leckerer Marillefüllung begrüßt und einer Knopfkollektion, wie wir sie noch nie gesehen haben: Münz- und Wappenknöpfe,
Emailierungen wie Edelsteine, wunderschöne Schliessen in besondere Filigranität und natürlich traumhaften Schmuck. Wir bekamen alles gezeigt, vom Laser bis zur Veredelung und wir waren restlos angetan, was hier in liebevoller Handarbeit und Leidenschaft entsteht.

Seit 1985 fertigt Familie Schrabacher in Gmunden am wunderschönen Traunsee, in ihrer kleinen Manufaktur, die gar nicht so klein ist, einzigartige Schmuckstücke und Knöpfe aus versilbertem Zinn an. Unter der Leitung von Gottfried Schrabacher, gelerntem Goldschmiedemeister, kümmern sich dreizehn Mitarbeiter um die Produktion. Alle Ideen und Entwürfe entstammen den Köpfen des Schrabacher-Teams, fast jeder Arbeitsschritt passiert im Haus. Dabei wird Tradition mit den Ansprüchen der heutigen Zeit verbunden. Massenproduktion gibt es hier nicht. Es werden ausschließlich beste Materialien verwendet, und jedes Schmuckstück, welches das Haus verlässt, ist mehrfach geprüft. Das angewandte  Zinnschleudergussverfahren erlaubt fast jede erdenkliche Geometrie und
Oberflächenform und daher auch kleinste Stückzahlen. So sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Und natürlich gibt es in der Keramikstadt Gmunden auch versilberte Metallösenknöpfe mit
handbemalten floralen und dekorativen Porzellaneinlagen : We like!

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BLECHMACHER
Wiedemann Knöpfe GesmbH

noch ein bißchen Geduld und du findest hier auch eine schöne Geschichte!

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HIRSCHHORN

noch ein bißchen Geduld, dann findest du hier auch eine schöne Geschichte!

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BUCHDRUCKER
62zweidrittel
Conny Hügelschäffer

Buchdruck mit Leidenschaft - Gutenberg aus Franken


Conny Hügelschäffer ist Buchdrucker mit Leib und Seele und wuchs schon zwischen Tiegeldruckautomat und Bleisatzlettern auf. Als Kind schon den Geruch der Druckerfarbein und an der Nase, wusste er damals schon, dass er den Familienbetrieb übernehmen würde und seiner Leidenschaft, dem Buchdruck nachgehen wird.

Etwas versteckt im romantischen Volkach am Main, liegt die Buchdruckerei 62zweidrittel, die mit so viel Liebe und Leidenschaft gestaltet wurde  und man spürt, dass hier kein Museum sein soll, sondern das hier das Handwerk Buchdruck gelebt wird. Überall stehen alte Setzkästen mit Bleilettern der verschiedensten Schriften. Alte, historische und neue Druckerzeugnisse, Schriften, Poster, Weinflaschen mit Etiketten zieren die schmalen Fensterbänke.  Das Herzstück bilden natürlich die historischen Druckmaschinen, die teilweise aus dem eigenen Betrieb stammen, aber auch zugekauft und aufwendig restauriert wurden. So stehen hier zwei alte Gallytiegel, bei denen jeder Bogen von Hand eingelegt werden muss und von denen einer seinen Dienst schon in der ehemaligen Bundesdruckerei in Berlin leistete. Der andere hat seinen Weg aus Dresden nach Volkach gefunden und stammt vom renommierten Schweizer Hersteller Gietz.  Auch eine Andruckpresse im Format DIN A2 findet sich nun in der Hügelschäffer‘schen Buchdruckerei. Hier werden der Bleisatz und der Buchdruck gelebt und das Zusammenspiel von Kreativität, Stahl, Papier, Blei und Farbe machen jedes Druckerzeugniss zu einem besonderen WERTStück!

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